NACHHALTIGKEIT VON OPENPORE AluminiumSCHAUM

Im Gegensatz zu anderen Verfahren werden für die Herstellung von OPENPORE Aluminiumschaum keine Pulverwerkstoffe, Treibgase, Bindemittel, galvanische Beschichtungen, Schäumanlagen, Brennöfen, Säurebäder und viele andere umweltbelastende Materialien und Anlagen benötigt.
Da standardmäßig das rezyklierte Material – Sekundäraluminium – verwendet wird, ist am Lebensende des Bauteils eine Rückführung in den Recyclingkreislauf leicht möglich. Die Aluminiumspäne wird umgeschmolzen und wiederverwendet. Die Salzlösungen werden für die industrielle Wasseraufbereitung eingesetzt.
Die Aluminium-Kunststoff Hybridteile können z.B. mit mechanischen Trennverfahren wie Schreddern oder Mahlen zerkleinert und danach mit Windsichten getrennt werden. Dabei werden die Partikel anhand ihres Verhältnisses von Trägheits- und/oder Schwerkraft zum Strömungswiderstand in einem Gasstrom getrennt.
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